BUND, DUH & Greenpeace zu ökologischen Folgen des Lieferkettengesetzes
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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, die deutsche Umwelthilfe und Greenpeace stellen heute, am 15.07., in einer gemeinsamen Pressekonferenz ab 10:30 Uhr eine Studie zu den Umweltaspekten eines möglichen Lieferkettengesetzes vor. Pressekonferenz mit Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND); Lia Polotzek, Leiterin Wirtschaft und Finanzen beim BUND; Tina Lutz, Campaignerin Naturschutz und Biologische Vielfalt bei der Deutschen Umwelthilfe; Viola Wohlgemuth, Campaignerin Konsum – Schwerpunkt Chemie bei Greenpeace --- Das von der Bundesregierung geplante Lieferkettengesetz soll zu mehr Schutz von Menschen und Umwelt im weltweiten Handel führen. Dabei sollen Missstände wie Kinderarbeit, Ausbeutung, Diskriminierung und fehlende Arbeitsrechte in den Blick genommen werden. Im Bereich der Umwelt soll gegen illegale Abholzungen vorgegangen werden.

 

https://www.youtube.com/watch?v=1zB9lPEG3w8&feature=share

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